#Virus #Corona-Virus #Corona #Pandemie

Hoffnung


Das Leben schlägt uns wieder mal

mit schwerer Krankheit, ganz fatal.

Sind Pocken, Pest und Cholera

schon lang besiegt, ganz neu ist da

ein Virus, der uns hart befällt,

die Welt mit Angst in Atem hält.

 

Und weit tut sich die Spaltung auf,

zu Viele nehmen Leid in Kauf,

sie pfeifen auf den nöt’gen Schutz

bewerfen Warnungen mit Schmutz.

Für viele fällt die Welt in Scherben,

sie sehen qualvoll Menschen sterben.

 

Für Sterbende, für Alte, Kranke

gibt es brutal Besucherschranke.

So viele können nicht verstehn,

dass sie zum Abschied nicht mal sehn

die Kinder, Enkel, Frau und Mann,

weil niemand es erklären kann.

 

Noch gestern war verschleiern schlecht,

nun aber waltet neues Recht,

Maskierung war noch streng verpönt,

die neue Maske uns nicht schönt.

Sie nimmt uns Sicht und Atemluft,

so mancher nach Befreiung ruft.

 

Besinnt euch auf die alten Seuchen,

als Impfen weltweit ließ entfleuchen

die Geißeln, die die Menschheit schlugen

und Ängste aus den Häusern trugen

vor Lähmung, Masern, Diphterie,

die Forscher, sie kämpften sie.

 

Ja, schwer ist’s, diese Welt zu sehn,

gesichtslos in der Zeit zu stehn.

Wir können beten, können hoffen

für die, die es ganz hart getroffen.

Doch schauen wir in Zuversicht

auf jedes kleine Hoffnungslicht.

 

floravonbistram 2020




Ich traue mich ein Nein zu rufen, 
denn im Vorfeld wurde immer wieder abgewiegelt...


Da wird viel geredet, gerätselt, erzählt,
ein jeder weiß Neues zum letzten Geschehen,
gelesen, gehört und auch schon gesehen,
ein wildes Mutmaßen, was Menschheit nun quält.

Ein Virus entartet, zeigt stets neue Form
Wir sind schwer betroffen, wir wollen uns wehren
Doch gibt es stets jene, die Ängste gern nähren…
Sind sie wohl auch jene, die ändern die Norm?

Was machen die Forscher ganz still im Geheimen,
die durch Manipulieren so vieles zerstören,
sie wollen zur Forscher-Elite gehören,
verseuchen ohn‘ Skrupel die Welt mit den Keimen.


floravonbistram März 2020